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Aktionen, Jugend, Einsatz

Katastrophenschutz-Camp 2019

Veröffentlicht: 13.06.2019
Autor: Matthias Vehlow

Zusammenarbeit zwischen DLRG und MHD Jugend

Vom 17. bis 19. Mai fand ein dreitägiges Katastrophenschutz-Camp der Jugend der DLRG Wiehl in Zusammenarbeit mit der Jugend des Malteser-Hilfsdienstes Engelskirchen statt. 16 Teilnehmer zwischen zwölf und 15 Jahren konnten im Rahmen eines Zeltlagers Erfahrungen im Katastrophenschutz sammeln.

Auf dem Programm standen der richtige Umgang mit dem Funkgerät, Einführung in Erste-Hilfe, das Verstehen von Lagekarten, der sichere Umgang mit Rettungsgeräten und viele weitere praktische Übungen. Übernachtet wurde in Katastrophenschutzzelten, die die Teilnehmer zunächst selbst unter fachkundiger Anleitung aufbauen mussten.

Ihr Wissen konnten die Jugendlichen bei zwei großen Übungen anwenden: Am Samstag wurde durch die Betreuer ein Verkehrsunfall simuliert. Die Jugendlichen teilten sich eigenständig in Fachbereiche ein, errichteten eine Hilfsstelle und transportieren alle „Patienten“ sicher mit Tragen vom Unfallort in die Hilfsstelle. Am Sonntag fand die zweite Übung an der Aggertalsperre statt: Dort mussten die Teilnehmer zuerst mit einem Boot der DLRG Wiehl übersetzen und anschließend in einem größeren Waldgebiet mehrere Patienten suchen und sicher ans Ufer bringen.

Neben den theoretischen und praktischen Teilen wurde außerdem das gute Wetter für Freizeitaktivitäten genutzt, unter anderem eine Nachtwanderung. Insgesamt zogen die 16 Jugendlichen und ihre 13 Betreuer ein positives Fazit.

„In den Übungen konnten wir den Teilnehmern des Camps zeigen, wie unsere Arbeit im Katastrophenschutz funktioniert. Wir sind sehr glücklich darüber, dass die Jugendlichen so viel Freude an dieser wichtigen Arbeit hatten und alle Aufgaben mit Bravour gemeistert haben“, berichtete Caroline Fikus, die das Camp als Hauptverantwortliche geleitet hat, von positiven Rückmeldungen der Jugendlichen.

Die Verpflegung wurde ebenfalls durch Helfer der Malteser und der DLRG gewährleistet. Diverse ortsansässige Unternehmen leisteten finanziellen Unterstützung und Sachspenden.

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